Softwarehersteller, wie kann man mithilfe von sozialen Netzwerken Webverkehr generieren?
Softwarehersteller: Die besten Spezialisten für die Gewinnung von Webverkehr verraten Ihnen bewährte Verfahren. Beginnen wir mit der Agentur Massai: Die Agentur hat sich seit 2001 im Rhythmus der digitalen Entwicklungen weiterentwickelt.
Diese (R)evolutionen sind immer noch im Gange, denn es gibt zwar Anfangsdaten (Auftauchen dieses oder jenes Hebels), aber nur selten Enddaten. Die Teams von Massaï bilden sich daher ständig weiter, um die Veränderungen der Plattformen, der Algorithmen, der verschiedenen Arten von Reach, ... zu verstehen.
Vor allem aber versuchen wir, alle Feinheiten des "Konsums" von sozialen Medien zu verstehen: Manchmal sind Sie eine Privatperson mit Internetanschluss, manchmal ein Online-Profi.
Ihre Kollegen sind Ihre "Freunde"? Ihre Kunden "folgen" Ihnen? Ihre Konkurrenten haben einen "Buzz" gemacht?
Soziale Netzwerke: Schluss mit den falschen Vorstellungen!
Entgegen der landläufigen Meinung nutzen nicht nur junge Menschen Soziale Netzwerke: Über 80% der Menschen mit Internetzugang in Frankreich sind bei mindestens einem Sozialen Netzwerk angemeldet, wobei der durchschnittliche Facebook-Nutzer 43 Jahre alt ist!
Soziale Netzwerke sind heute vollwertige Medien mit einem großen Publikum, das man genau und sorgfältig ansprechen muss.
Sie können z. B. problemlos Vertriebsleiter in Frankreich erreichen, die zwischen 35 und 45 Jahre alt sind, sich im letzten Monat für Computersoftware interessiert haben, ein Eigenheim besitzen, verheiratet sind, zwei Kinder haben und ein monatliches Steuereinkommen zwischen 2900 und 4100 € haben.
Die Erstellung einer maßgeschneiderten Social-Media-Strategie ist der erste Erfolgsfaktor.
Um effektiv zu sein, müssen Sie zuallererst Personas erstellen, d. h. den typischen Kunden, den Sie erreichen möchten, um eine Liste der zu investierenden sozialen Netzwerke zu erstellen. Die Kenntnis der Verhaltenstendenzen Ihrer Gesprächspartner und das Verständnis der Logik jedes Social-Media-Kanals sind unerlässlich, um eine effektive und relevante Inhaltsstrategie zu entwickeln.
Im Einklang mit Ihren Marketingzielen sollten Sie Ihre Beiträge auch nach Plattformen segmentieren und anpassen; ein Facebook-Nutzer hat andere Erwartungen als ein Twitter- oder Linkedin-Nutzer.
Neben den beruflichen Netzwerken (Linkedin, Viadeo usw.) sollten Sie auch bedenken, dass der normale Nutzer sich in einem Moment der Entspannung befindet, wenn er seine sozialen Netzwerke besucht. Er ist den ganzen Tag über einem starken Werbedruck ausgesetzt und erwartet, dass die Marken unterhaltsame oder sogar humorvolle Inhalte anbieten.
Seien Sie also zuerst interessant, bevor Sie interessiert sind.
Nach dieser theoretischen Phase müssen Sie diese Analysen und strategischen Überlegungen nun in die Praxis umsetzen, indem Sie Ihre Inhalte medial aufbereiten, um Ihr Endziel zu erreichen: Konversionen zu schaffen. Auch hier gibt es wieder einige Schritte, die Sie beachten müssen, um so effektiv wie möglich zu sein.
Mediatisieren Sie Ihre Inhalte, um Sichtbarkeit zu erlangen und Interaktionen zu schaffen.
Es gibt immer mehr Nutzer in sozialen Netzwerken, also auch immer mehr Inhalte. Folglich kann ein normaler Nutzer nicht alle Beiträge seiner Freunde oder der Markenseiten, denen er folgt, einsehen, wodurch sich die organische Reichweite von Beiträgen seit Jahren tendenziell verschlechtert.
Angenommen, Sie haben 10.000 Personen, die Ihrer Facebook-Seite folgen, dann erreichen Sie bei einer Reichweite der Beiträge von 2 bis 5 % im Durchschnitt zwischen 300 und 500 Personen. Die mediale Vermittlung Ihrer Inhalte scheint also unerlässlich zu sein, um Sichtbarkeit zu erlangen und Ihre Ziele zu erreichen.
Gehen wir von der Prämisse aus, dass Sie sehr wenig oder gar nicht bekannt sind (zumindest bei Ihren potenziellen Kunden in sozialen Netzwerken). Sie müssen also Ihre Legitimität beweisen und Begeisterung wecken, bevor Sie einen Sozionutzer bitten, auf Ihre Website zu gehen oder Ihr Angebot zu abonnieren.
Der erste Schritt ist die Aktivierung von Kampagnen mit Zielen zur Maximierung der Reichweite, d. h. der Anzahl der erreichten Personen, um Ihren Bekanntheitsgrad zu steigern.bei einem großen Publikum zu erreichen, eine erste Stellungnahme abzugeben und zu beginnen, Interesse zu wecken, und das zu geringen Kosten.
Danach folgt eine Phase der Beachtung und des Engagements durch Kampagnen, die auf Interaktionen optimiert sind. Das Ziel hierbei ist es, mit Hilfe von Experteninhalten, z. B. Tipps, Tutorials oder Hintergrundartikeln, einen Dialog mit Ihren Zielen zu beginnen: positive Informationen.
Nach dieser Verführungsphase ist es an der Zeit, den großen Schritt zu wagen: Traffic auf Ihrer Website zu generieren!
Erzeugen Sie Traffic und schaffen Sie Konversionen, um Ihre Ziele zu erreichen.
Installieren Sie zunächst den Facebook-Pixel, um die Handlungen Ihrer Internetnutzer zu verstehen: Wie sieht die typische Reise Ihres potenziellen Kunden aus?
Wie viele legen etwas in den Einkaufswagen, ohne einen Kauf zu tätigen? - die für Sie wichtigen Zielgruppen zu erreichen: re zielen Sie auf Käufer ab? zielen Sie auf Personen, die das gleiche Profil wie diese Käufer haben? - und analysieren Sie die Effektivität Ihrer Werbung: Welche Zielgruppe generiert die meisten Klicks? Die meisten Konversionen? Die höchste Rentabilität?
Neben der Steigerung Ihres Bekanntheitsgrades und der Schaffung von Engagement haben die beiden vorangegangenen Schritte noch einen weiteren Nutzen: die Erstellung von personalisierten Zielgruppen.
Denn anstatt erneut Personen anzusprechen, die Ihre Inhalte nie gesehen haben, haben Sie die Möglichkeit, erneut Personen anzusprechen, die mit Ihren letzten Inhalten interagiert haben.
Personen, die potenziell an Ihrer Marke interessiert sind. Dies ist eine effektive Möglichkeit, Ihre Akquisitionskosten zu senken.
Doch leider werden nicht alle Personen, die auf Ihre Website weitergeleitet werden, Ihre Angebote abonnieren, aus verschiedenen Gründen (langer Kaufprozess, Vergleich mit Ihrer Konkurrenz, nicht ausreichend interessierte Personen usw.).
Um dies zu ändern, folgt nun die letzte Phase: die Konversions-Kampagnen. Ob Sie nun versuchen, Besuche auf einer bestimmten Seite, Verkäufe oder andere bestimmte Aktionen zu generieren, mit diesen Kampagnen erreichen Sie Personen, die die Absicht haben, die gewünschte Aktion durchzuführen.
Wenn Sie beispielsweise Ihre Online-Verkäufe optimieren möchten, wird Facebook in erster Linie Personen ansprechen, die gewöhnlich online einkaufen.
Sie haben auch mehrere Möglichkeiten, Ihre Zielgruppe anzusprechen, angefangen beim Retargeting, bei dem Sie versuchen, Personen zu erreichen, die Ihre Angebote nicht abonniert haben, deren Verhalten auf Ihrer Website aber ein gewisses Interesse zeigt (Herunterladen eines Whitepapers, Abonnieren eines Newsletters, Bezahlen auf einer Seite ohne Kaufabschluss).
Je nach Ihrer Tätigkeit kann es ein guter Hebel sein, diesen Personen ein exklusives Geschäftsangebot zu unterbreiten, um den Verkauf zu erleichtern.
Erstellen Sie ergänzend dazu ähnliche Zielgruppen Ihrer Kunden, d. h. Personen mit demselben Profil wie Ihre bisherigen Käufer, und verfeinern Sie diese gleichzeitig mit weiteren Zielkriterien gemäß Ihren Personas, wie z. B. beruflicher Status, Standort etc.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keine Wahrheit über soziale Netzwerke gibt. Wichtig ist, dass Sie die Leistung Ihrer Inhalte und Anzeigen zunächst testen und dann analysieren, um daraus zu lernen und Ihre Kampagnen zu optimieren. Also Test and Learn!
Artikel übersetzt aus dem Französischen